Feature BR/WDR, 20. Januar 2018 (Ursendung)
Er ist einer der längsten und aufwändigsten Prozesse der deutschen Rechtsgeschichte. Fast fünf Jahre nach Beginn des Münchner Prozesses zeigt sich: Erweiterte Fragestellungen rund um die Mord- und Anschlagsserie des NSU konnten im Gerichtssaal nicht erhellt werden und der Münchner Staatsschutzsenat lehnte entsprechende Beweisanträge der Opfer und ihrer Familien ab. Zu einem Zeitpunkt, da die Aufnahme der Beweise abgeschlossen, die Plädoyers weitgehend gehalten sind, das Urteil gegen Beate Zschäpe und vier Mitangeklagte aber noch nicht gesprochen ist, fügt das Feature von Ralf Homann Originaldokumente der Nebenklage, Beweisanträge und Erklärungen, zusammen. Wir haben den Autor danach gefragt, was diese Dokumente über den NSU Prozess erzählen.
Dokumentarisches Vorgehen Interview mit Ralf Homann
Was ist eine Nebenklage im deutschen Recht, welche Funktion erfüllt sie und warum braucht es Nebenkläger?
Ralf Homann: Im Feature erklärt das sehr gut die Rechtsanwältin Antonia von der Behrens. In meinen Worten und im Konjunktiv: Wenn es keine Nebenklage im Strafprozess gäbe, dann könnten die Opfer einer schweren Straftat wie Mord oder auch die Angehörigen der Ermordeten beim Prozess grundsätzlich nur passive Zuschauer sein. Die Möglichkeit der Nebenklage gibt ihnen die Chance selbst zu handeln. Im Gerichtssaal zum Beispiel Fragen zu stellen, eigene Zeugen zu laden. Die Nebenklage existiert im deutschen Strafrecht übrigens seit dem 19. Jahrhundert.
Wie können wir uns diese „Dokumente“ der Nebenklage, auf denen das Feature beruht, genau vorstellen?
Ralf Homann: In dem Fall sind es Texte, das heißt verschriftlichte Beweisanträge oder Erklärungen. Verschriftlicht deshalb, weil im Gerichtssaal alles mündlich passieren muss. Es werden also keine Aktenordner oder digitalen Dateien hin und hergeschoben, die im stillen Kämmerlein gelesen werden, sondern alles muss offen geschehen. Die Anträge werden deshalb zwar meist schriftlich verfasst, aber dann im Gerichtssaal mündlich vorgetragen. Die Dokumente sind also meist Schriftstücke, die von den Rechtsanwälten der Opfer angefertigt wurden, um im Gerichtssaal verlesen zu werden. In diesem Mammutverfahren sind 248 Beweisanträge gestellt worden. Davon 152 von Nebenklägerinnen oder Nebenklägern. Das sind rund zwei Drittel aller Beweisanträge. Dazu kommen die Erklärungen, die jeder Prozessbeteiligte nach einer Beweiserhebung abgeben kann. Beweiserhebung wäre zum Beispiel die Vernehmung einer Zeugin.
Was ist an den Dokumenten besonders interessant? Welcher Unterschied ergibt sich zu den NSU-Protokollen?
Ralf Homann: Im deutschen Strafprozess gibt es keinen stenographischen Dienst, der ein amtliches Wortprotokoll verfasst. Deshalb schreiben die Gerichtskorrespondenten, auch die Reporterinnen und Reporter des BR, alles mit. Was die Dokumente der Nebenklage für mich besonders interessant macht, ist die Tatsache, dass sie vor dem oder für den mündlichen Vortrag im Gerichtssaal entstanden sind, während die NSU-Protokolle logischerweise hinterher mitgeschrieben werden müssen. Die Mitschriften sind damit Interpretationen des Gehörten, der Versuch einer getreuen Kopie des Gesagten, hingegen die Dokumente der Nebenklage sind Originale. Das mögen jetzt manche für spitzfindig halten, ist es auch [lacht], aber es bedeutet eben, an der Quelle zu recherchieren.
Sie sagen, dass Sie den NSU Prozess anhand seiner Leerstellen erzählen. Inwiefern?
Ralf Homann: Viele der Beweisanträge der Nebenklage wurden vom Gericht abgelehnt. Es sind ja Anträge, der Senat muss ihnen nicht zwingend folgen. Das heißt umgekehrt, die Anträge sind auch Texte, die Fragen enthalten, die nicht beantwortet wurden. Offene Fragen. Abgelehnte Beweisanträge können Vorgänge beschreiben, die im Gerichtssaal nicht aufgeklärt wurden. Zum Beispiel habe ich für das Feature auch Anträge ausgesucht, die sich auf die Rolle des Verfassungsschutzes beim NSU beziehen und – die abgelehnt wurden.
Die Dokumente bilden eine Perspektive auf den NSU und Vorgänge des Prozesses, vor allem im Zusammenhang der Wiederherstellung der Rechte der Opfer. Kann man sagen, dass diese Dokumente eine Selbstermächtigung der Opfer darstellen?
Ralf Homann: Ja und Nein. Ja: Selbstermächtigung gehört zur Demokratie, zum Beispiel ist Antifaschismus immer auch Selbstermächtigung; historisch gesehen auf jeden Fall: Wer hätte den Widerstand gegen das Hitler-Regime ermächtigen sollen? Nein: Die Nebenklage ist das gute Recht der Opfer, und dieses Recht kennt und garantiert der deutsche Rechtsstaat. In diesem Sinne ist eine Selbstermächtigung nicht nötig, denn der Staat ermächtigt die Opfer schwerer Straftaten, diese Rechte einzusetzen.
Sie sagen, dass Sie die Sprache und die Grammatik dieser Dokumente besonders interessieren. Welche Sprache sprechen denn diese Dokumente?
Ralf Homann: Naja, es gibt schon Bandwurmsätze, die einen zur Verzweiflung treiben. Was ich sehr interessant finde, ist die Nichtverwendung der Möglichkeitsform in den Texten, sozusagen kein Irrealis, einen Optativ gäbe es im Deutschen eh nicht. Da geht es also um das Darstellen möglicher Sachverhalte als wahr. Im Feature habe ich dazu ein Beispiel ausgewählt, den Antrag auf Ladung des Zeugen Otto Schily, in dessen Amtszeit als damaliger Innenminister sieben der zehn Morde geschahen.
Erzählen die Dokumente auch etwas darüber, wie Gerichtsverfahren funktionieren?
Ralf Homann: In gewisser Weise kann man diese Dokumente auch als die „Prozess-Erzählung“ der Opfer bezeichnen. Zumindest bewegt sich das Feature durch die Fokussierung auf die Dokumente der Nebenklage in der Perspektive der Opfer. Das ist die dokumentarische Haltung, die mir sehr wichtig ist. Diese dokumentarische Haltung, die eingerichtete Perspektive, die konkrete Auswahl der Dokumente ergibt eine eigene Erzählung, die selbstverständlich nicht die einzig gültige ist.
Welche Möglichkeiten bietet die Form des Radiofeatures für diese Erzählung?
Ralf Homann: Eine solche Erzählung ist nur im Feature möglich. Das ist die radiophone Form, als Autor eine spezifische dokumentarische Haltung einzunehmen und daraus die Geschichte zu entwickeln.
[Interview: BR-Online]
Zündfunk-Generator von Ralf Homann
Diese Sendung zum Nachhören unter: www.bayern2.de/zuendfunk Als Podcast und in der Bayern 2 App verfügbar
Ein anderer Blick auf den großen Jahrestag: Schluss mit dem Gejammer, dass der erste demokratische Ministerpräsident Kurt Eisner nicht genug gewürdigt wird. Die bayerische Räterepublik wird nie zurückkehren. Auch König Ludwig II. darf seine Ruhe haben. Kein Monarchie-Marketing und Königsgeschmarre mehr. Enteignet die Wittelsbacher, macht die Schützen zum Sportverein und die Tracht zum Faschingskostüm! Schluss mit der Legende einer Partei, die angeblich das schöne Bayernland ganz allein erfunden hat. Schon lange wird über die bayerische Zukunft nicht in München entschieden, sondern in der Hauptstadt Berlin. Locker bleiben: Bayern darf endlich einfach nur ein Bundesland sein, wie jedes andere auch; ein zu groß geratenes Saarland oder sympathisches Sachsen zwischen Spessart und Karwendel. 100 Jahre Freistaat sind genug! [BR]
Playlist zu 100 Jahre Freistaat sind genug! von Ralf Summer:
Hochzeitskapelle: Paris Paris Album: The World Is Full Of Songs Gut Feeling
Goldene Zitronen: Alles Was Ich Will (Die Regierung Stürzen) Album: Fuck You Vielklang EFA
Schlachthofbronx: Schorschl Take 3 (Isartaler Ghettschützen Remix feat G. Rag & Die Landlergschwister) Album: Schlachthofbronx Disko B
Belp: Neocosmic Space Dub Album: Hippopotamus Jahmoni Music
Belp: Neocosmic Space Dub Album: Hippopotamus Jahmoni Music
Friends Of Gas: Zusammenfallen Album: Friends Of Gas (Tape) Butzen Records
Gaddafi Gals: We Need A Resolution Album: The Death Of Papi EP Seayou Records
Der Plan: Deutschland, Bleiche Mutter Album: Die Verschwörung Marina Records
ComixXx: Motorschiff Irmengard Album: - Grazer Kunstverein u. Galerija Nova, Zagreb
Funkstörung: Telekom Direkt (Zündfunkentstörter Mix) Album: V.A. Unter Unserem Himmel – Jetzt: Die Zündfunk CD Virgin
SaSeBo: Bierwalzer Album: SaSeBo Echokammer
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Braucht's Heimat? - Über Identitätspolitik und einen möglichen “Kulturkampf”
Zündfunk-Generator, BR 2. April 2017
Der Wohnblog: Wie wollen wir in Zukunft wohnen? - Legenden des sozialen Wohnungsbaus
Zündfunk-Generator, BR 20. November 2016
High-Tech für die Außengrenze - ein Radiofeature über die Profiteure der europäischen Flüchtlingsabwehr
ARD-RadioFeature (BR, WDR, SWR, HR, RB, NDR) und ORF
Ursendung: SWR 25. Mai 2016
nominiert für den Prix Europa 2016
Script-Nachdruck in flüchten und flehen Journal der Kunsthochschule für Medien Köln | No 6 | 0 7 | 2016
Argumente gegen das Fahrradfahren: Ritzelzähler und Warnwestenträger
Zündfunk-Generator, BR 8. Mai 2016
Die Unterführung - eine Röhre aus der Zukunft
Zündfunk-Generator, BR 13. September 2015
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Taxifahrer - Abgesang auf einen ehemals ehrenwerten Beruf
Feature, Ursendung: BR 20. Juni 2015
Der ehrenwerte Beruf des Taxifahrers hat an Ansehen verloren, das Taxi parkt schon längst im Prekariat. Von der Freiheit hinter dem Steuer ist nicht mehr viel übrig. Entlohnung und Arbeitsbedingungen der Fahrer spotten jeder Beschreibung. Fahrdienst-Apps tun ihr Übriges, um den Helden am Standplatz zuzusetzen. Eine sehr persönliche Annäherung.
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Goethe goes India - die BangaloREsidency
Zündfunk-Langstrecke, BR 21. März 2015
Nicht das abgeschiedene Künstlerhaus, sondern die 10-Millionen-Stadt Bangalore ist Ort des Residenzprogramms des Goethe Instituts / Max Mueller Bhavan. Wir haben die Fotografin Nora Bibel und den Künstler Uwe Jonas auf ihrer Reise durch Indien begleitet.
Entgrenzter Hass - eine Bestandsaufnahme des Rechtsextremismus in Europa und Übersee
RadioThema, BR 12. März 2015
Rechtsextremismus ist in Europa und Übersee zu einem steten Thema geworden. Beinahe 1.000 aktive Hate Groups existieren derzeit in den USA. In Russland wurden seit 2004 mehr als 500 rassistische Morde sowie Tötungen politischer Gegner begangen.
Die schnelle Atelierküche - zu Besuch in einem besonderen Raum
mit den Künstler_innen: Empfangshalle, Funda Gül Özcan, Christian Schnurer (München), Kurt Grunow (Stuttgart), Nico Sawatzki (Regensburg) und Bernhard Schreiner (Frankfurt am Main),
Zündfunk Generator, BR 26. Oktober 2014
Nazi-Netzwerk NSU
ARD-RadioFeature (BR, WDR, SWR, HR, RB, NDR)
Ursendung: SWR 22. Oktober 2014
“Der NSU war nach dem Ergebnis der Ermittlungen stets eine singuläre Vereinigung aus drei Personen”, sagt der Generalbundesanwalt. Doch Strategie und Taten des Nationalsozialistischen Untergrunds waren alles andere als isoliert und einzigartig. Das Feature von Ralf Homann und Thies Marsen (Regie: Karl Bruckmaier) wird bei ARD.de zum Download angeboten.
Rolltreppe rückwärts - vom Ende der Infrastruktur
Zündfunk-Generator, BR 23. März 2014
Von der Schönheit der Radiowellen - Radio-Aktivisten und ihr Anspruch auf den Äther
Radio-Essay, 55', Nachtstudio, BR 5. November 2013
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Ferne Funken - Radio-Geschichte und Geschichten
Radio-Documentary, 53', radioFeature, BR 2. November 2013
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Ein Schultag mit Schlapphut - Wie der Verfassungsschutz an Schulen aktiv wird
Radio Essay, 53', Zündfunk-Generator, BR 22. September 2013
Alles nach draussen - Eine Rollerfahrt an den Rand der Stadt
Radio Essay, 53', Zündfunk-Generator, BR 8. September 2013
Anything for Everybody (Working Title)
Radio Essay (English Version)
Netolerantnost / normalnost
Music composed by Sebastian Damerius
Curated by Daniel Pies (Karlsruhe)
Maskuline Muskelspiele
Über die Gefahren des Antifeminismus für die Demokratie, ARD-Radiofeature, Mai 2013
Radio-Documentary
Podcast / Dossier: ARD-radiofeature
Südwestdeutscher Rundfunk - SWR
directed by Karl Bruckmaier
produced by BR for German Radio
Schuss ins Knie - zum Stand der Männerpolitik, Zündfunk-Generator, BR 13. Januar 2013
Alles für Alle Radio Essay über Intoleranz und Normalität, Grazer Kunstverein (in Kooperation mit Steirischer Herbst und Radio Helsinki), 12. Oktober und 17. November 2012
Review/Presse: Der Standard, Wien
Kleine Kunsträume - ein Funkeln fernab kultureller Leuchttürme Feature, Zündfunk, BR 8. September 2012
Voll echt! - Kunst und Alltag zwischen Realität, Fiktion & Authentizitätswahn, Zündfunk-Generator, BR 5. August 2012 (zus. mit Anja Mauruschat), Ursendung am 18. September 2011
Das Wohnen in Gemeinschaften und Kommunen - Rede und Antwort auf Thomas Sartory (1972) Begegnungen mit dem Original, nachtstudio.kleinformat, Nachtstudio, BR 31. Juli 2012
Coolness statt Kühlschränke - Neues Leben auf dem ehemaligen AEG-Gelände in Nürnberg Feature, Zündfunk, 14. Juli 2012
Fordert Nichts - Besetzt Alles! - Neue Politikformen in Digitalen Zeitalter Zündfunk-Generator, BR 20. Mai 2012
Bemerkungen über die Liebe zum Schmutz - Rede und Antwort auf Alexander Mitscherlich (1970) Begegnungen mit dem Original, nachtstudio.kleinformat, Nachtstudio, BR 24. April 2012
Welt ohne Draht. Nikola Tesla und sein Äther Radio-Essay, Nachtstudio BR 6. April 2012
Creative City - oder: Ich kann mir nicht jeden Tag ein Ohr abschneiden - ein Streifzug durch München zur Zukunft städtischer Kultur, Zündfunk Generator, BR 11. März 2012
Kunst und Philosophie im Neuen Berliner Kunstverein, nachtstudio.kleinformat etc.pp - Philosophische Positionen, BR 29. November 2011 (Teil 2)
Kunst und Philosophie im Neuen Berliner Kunstverein, nachstudio.kleinformat etc.pp - Philosophische Positionen, BR 25. Oktober 2011 (Teil 1)
Info Veranstaltungsreihe im Neuen Berliner Kunstverein n.b.k.
Gold macht Blind - wie München zum gepiercten Nabel der Schmuckwelt wurde. Bayerisches Feuilleton, BR 1. und 3. Oktober 2011
So it goes. Von der Selbstverständlichkeit mit Rechtsextremismus umzugehen, Zündfunk Generator, BR 23. Oktober 2011
Südlicher Strand - Tourismus und Migration nach dem Arabischen Frühling, Zündfunk-Generator, BR 24. Juli 2011
Zwischen Arabien und Mittelmeer / The Arab World and the Mediterranean - a review on two shows of Venice Biennial 2011, BR Zündfunk 21. Juli 2011
A program with interviews with Khaled Ramadan and Tierry Ollat
Das Gerade ist fast immer das Böse - über das “Haben und Brauchen” einer “Kreativen Klasse”, Zündfunk-Generator, BR 27. März 2011
A program with Christoph Schäfer, Ellen Blumenstein und Florian Wüst (Haben und Brauchen / To Have and To Need)
Auf der Suche nach dem Erdgeschoss - eine Bahnfahrt durch Stadt und Land, Zündfunk-Generator, BR 13. Februar 2011
Pink 'n' Yellow - the Wedding Piece (No Voice Over) [Rosa y Amarillo] bilingual Manifesta 8 - the European Biennial of Contemporary Art, Murcia/Cartagena, 5 Episodes
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Deutsche Sprache, schwere Sprache - Warum Rassismus hierzulande nicht so heißen mag und andere Grundbegriffe zur Integrationsdebatte, Zündfunk-Generator, Bayern2, BR 19. September 2010
Zwölf Sterne müsst ihr sein - ein Streifzug über das Spielfeld der Unionsbürgerschaft, Zündfunk-Generator, BR, 4. Juli 2010
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Die Quersumme von 42 - ein Ausblick auf die Ausblicksindustrie, Teil 5 der Reihe: Was kommt, was wird, ein gesellschaftlicher Ausblick, Zündfunk-Generator, BR 7. Februar 2010
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Podcast is off.
Kunst, Skandal, Avantgarde Radio-Essay, Nachtstudio des Bayerischen Rundfunks, April und August 2009
Monoshow Anchorman Ralf Homann - together with neuroTransmitter UnitedNationPlaza Berlin, 2008
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schleuser.net - Der Bundesverband Schleppen&Schleusen Forum Stadtpark Graz (Hg) und Radio Helsinki, Graz 2003 #
Nach Diktat verreist – 50. Biennale Venedi Hörspiel und Medienkunst, BR, 2003
schleuser.net - Temporary Office Kunstverein München with a live stream from the No Border Camp Strasbourg
Von der Schönheit der Radiowellen - die Radioarbeiten Robert Berrys
Studio B11, Weimar, 2001
# [bauhaus]
Cut Up Urban City eine Nacht im Kunstpark Ost, Zündfunk, BR, 1999
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Eastside-Stories Szenen aus dem südlichen Sachsen-Anhalt, Zündfunk, BR, 1997
Trauerweide – Zschopau und die MZ Zündfunk, BR, 1996
Herzschmerz und Happy-End – der schonungslose Zündfunk-Liebesroman, BR, 1995
Mit spitzen Ohren ins All – der Zündfunk-Science-Fiction-Groschenroman für 90 Minuten“, BR, 1995
Der, die, das Stadt – urbane Räume Zündfunk, BR, 1994
Morgen ist heute gestern Zündfunk-Medien-Futurologie”, BR, 1993,
Flop – Das große Rauschen Soundcollagen in 30 Folgen, BR, 1992
Dresden, 20. Juli 1991 – ein Report über die junge rechtsradikale Szene in Sachsen und Bayern, Zündfunk, BR, 1991 (dt./print: engl.)
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